Light & Salt ist eine gemeinnützige UG haftungsbeschränkt, die Projekte im In- und Ausland, insbesondere in Israel, fördert und initiiert (Non-Profit-Organisation)
Herzliche Einladung am kommenden Freitag zur Online-Mahnwache für Israel. Mutig und unablässig wollen wir Gottes Wahrheit über politischer Desinformation und Heuchelei betreff Antisemitismus und Israel entsprechend dem Wort Gottes bloßstellen, Gottes Wort und Wahrheit darüber bekennen und in der Fürbitte für unsere jüdischen Geschwister, für Israel und unsere deutsche Regierung, einstehen.
Möchten Sie teilnehmen? Gerne! Teilen Sie uns bitte über info@light-and-salt.charity Ihr Interesse mit. Wir senden Ihnen im Anschluss einen Link zur Teilnahme.
Herzliche Einladung!
Light & Salt gUG haftungsbeschränkt
Warum eine Mahnwache? Nächste Termine in Berlin vor dem Kanzleramt
www.light-and-salt.charity/mahnwache/
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#israel #deutschland #deutschlandisrael #WeStandWithIsrael #antisemitismus #mahnwache #onlinemahnwache #solidarität #gebet #beten #fürbitte … MehrWeniger
Laut Berichten von Medien wie der Tagesschau oder dem Spiegel sollen 70 % der in Gaza getöteten Menschen Frauen und Kinder sein. Doch eine genaue Analyse und Recherche zeigt, dass diese Zahl auf fragwürdigen Grundlagen basiert.
Die Ursprungsquelle dieser Behauptung liegt bei der Hamas, deren Gesundheitsministerium alle Zahlen im Gazastreifen kontrolliert. Hinzu kommt, dass das Hochkommissariat für Menschenrechte der UN (OHCHR) in einem eigenen Dokument feststellt (weiter unten verlinkt), dass die zugrunde liegende Datenbasis höchst unsicher und nicht repräsentativ ist. Dennoch wird die Zahl von 70 % von zahlreichen Medien ungeprüft übernommen.
Weitere Infos und Quellen: steadyhq.com/de/u-m/posts/ccda17d0-f065-46ed-86c0-08fd4d5134a5
UN: www.ohchr.org/sites/default/files/documents/countries/opt/20241106-Gaza-Update-Report-OPT.pdf
Eine genaue Prüfung zeigt: Selbst wenn man die offiziellen Angaben der Hamas heranzieht, ergibt sich eine Quote von lediglich etwa 13,6 % Frauen und Minderjährigen unter den getöteten Personen – weit entfernt von den behaupteten 70 %. Fantasieüberschriften wie diese erzeugen ein Bild, das gezielt an Völkermord erinnert, obwohl die Zahlen deutlich anders liegen. Solche Schlagzeilen verzerren die Realität, ignorieren den präzisen Einsatz gezielter Angriffe der Israelischen Streitkräfte und tragen dazu bei, ein einseitiges Narrativ zu schaffen. Diese emotional aufgeladenen Darstellungen schüren Hass, lenken von der komplexen Realität des Konflikts ab und verleiten die Öffentlichkeit zu voreiligen und oft falschen Schlüssen in Bezug auf Israel.
Ein Beispiel ist die Bundestagsabgeordnete Amira Mohamed Ali, Mitglied des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW). Sie wird oft mit kontroversen Aussagen zu Israel in Verbindung gebracht, die teils als einseitig oder ideologisch motiviert kritisiert werden. Ihre Behauptung, 70 % der Toten in Gaza seien Frauen und Kinder, wurde im Bundestag ohne weitere Prüfung vorgetragen und hat zur Verstärkung fragwürdiger Narrative beigetragen, was ihr von verschiedenen Seiten den Vorwurf mangelnder Faktenprüfung und parteipolitisch motivierter Stimmungsmache zurecht eingebracht hat.
Dies verdeutlicht, wie leicht sensationalistische Schlagzeilen ungeprüft verbreitet werden. Solche falschen Zahlen fördern nicht nur Antisemitismus, sondern lenken auch von der Wahrheit ab, dass die Mehrheit der Opfer Terroristen sind.
Fazit: Eine kritische Auseinandersetzung mit den Quellen und deren Glaubwürdigkeit ist essenziell. Medien müssen aufhören, unverantwortlich mit reißerischen Zahlen zu jonglieren, die gezielt manipulieren und Hass säen. Solche sensationsgierigen Berichte schüren Feindbilder und treiben gefährliche Narrative voran, statt die Wahrheit zu berichten.
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#fakenews #Nahostkonflikt #Israel #Gaza #UN #OHCHR … MehrWeniger
Herzliche Einladung am kommenden Freitag zur Online-Mahnwache für Israel. Mutig und unablässig wollen wir Gottes Wahrheit über politischer Desinformation und Heuchelei betreff Antisemitismus und Israel entsprechend dem Wort Gottes bloßstellen, Gottes Wort und Wahrheit darüber bekennen und in der Fürbitte für unsere jüdischen Geschwister, für Israel und unsere deutsche Regierung, einstehen.
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Seit dem 8. November relativieren Antisemiten in Europa die Ereignisse in Amsterdam, bei denen jüdische Fans beim Fußballspiel Ajax Amsterdam gegen Makkabi Tel Aviv von Judenhassern angegriffen wurden. Es kam zu abscheulichen Szenen, mehreren Verletzten, die Täter hatten sich zuvor über Social Media verabredet.
Im Netz heißt es nun: „Die Israelis haben doch angefangen!“ Dabei hatten einige Makkabi-Fans Parolen gegen Palästina gerufen und Fahnen beschädigt, was jedoch keine Hetzjagd rechtfertigt.
Ahmad Mansour schrieb dazu gestern auf X (ehemals Twitter) sehr treffend:
„Welche verdrehte Logik wird hier angewendet? Es ist die alte, reaktionäre Logik, nach der zum Beispiel Frauen, die kurze Röcke tragen, „selber schuld“ sind, wenn sie vergewaltigt werden.
In diesem Disput geht es dabei längst nicht mehr um Fakten- und Ursachensuche. Es geht darum, den Diskurs gezielt zu verschieben, die Realität antisemitisch zu verzerren. Das trägt zu dem Trend bei, der historische Sensibilität auslöschen und Judenfeindlichkeit normalisieren will.
Das Geschehen in Amsterdam soll als eine Art Rangelei unter Hooligans gelten, ohne politischen Kontext. Das passt zum Zeitgeist. Spätestens seit dem 7. Oktober 2023 bekämpfen Ideologen die Erinnerung an Europas Geschichte. Ihr Ziel? Juden sollen nicht mehr als Opfer der Shoah, sondern als „weiße, böse Zionisten“ dargestellt werden. Historische Verantwortung gegenüber jüdischen Communities soll schwinden und verschwinden. Das ist ein Angriff auf die zivilisatorischen Standards. Der Angriff muss erkannt werden, und klar verurteilt.“
#amsterdam #MaccabiTelAviv #Antisemitismus … MehrWeniger
Erinnerung und Verantwortung – 86 Jahre nach der Pogromnacht
Am 9./10. November 1938, in der sogenannten Pogromnacht, wurden jüdische Leben, Synagogen und Geschäfte brutal zerstört. Heute, 86 Jahre später, stehen wir erneut vor einer bedrohlichen Realität: Der weltweite Antisemitismus wächst drastisch, auch in Deutschland und Europa.
In einer Zeit, in der Juden wieder verfolgt, jüdische Geschäfte wieder beschmiert und Synagogen angegriffen werden, dürfen wir nicht schweigen. Die Geschichte hat uns gelehrt, dass Gleichgültigkeit zerstörerisch ist. Der Holocaust ist nicht nur ein Kapitel der Vergangenheit, sondern eine Mahnung für die Gegenwart und Zukunft. Unsere Verantwortung als Deutsche endet nicht mit dem Gedenken, sondern beginnt dort.
„Nie wieder“ muss mehr sein als Worte – es muss Haltung, Erinnerung und Handlung bedeuten. Antisemitismus in jeglicher Form muss entschieden entgegengetreten werden. Heute gedenken wir der Opfer von damals, und wir verpflichten uns, gemeinsam eine Zukunft zu schaffen, in der Judenhass keinen Platz hat.
„Nie wieder“ heißt, dass wir uns erinnern – und dass wir handeln!
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#WeRemember #Niewieder #NeverForget #holocaust #shoah #schoah #shoa #antisemitismus #nationalsozialismus #novemberpogrome
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Grausame und entsetzliche Szenen aus Amsterdam: Rund um das Europa-League-Spiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv sind israelische Fans von Judenhassern durch die Straßen gejagt worden; verfolgt, getreten, geschlagen, beraubt und mit Feuerwerkskörpern beworfen. Die Amsterdamer Behörden berichten, dass einige Judenhasser nach dem Fußballspiel gezielt nach israelischen Anhängern gesucht hätten, um sie anzugreifen. Passanten wurden aufgefordert, ihre Pässe vorzuzeigen – mit dem Ziel, Israelis und Juden zu identifizieren.
Der Nationale Sicherheitsrat rät den israelischen Fans, sich in ihren Hotels aufzuhalten und keine sichtbaren jüdischen Symbole zu tragen.
In Reaktion darauf plant die israelische Regierung, Sonderflüge nach Amsterdam zu entsenden, um die Fans nach Hause zu holen.
Erst am Mittwoch rollten antisemitische Fans von Paris St. Germain einen Skandal-Banner im Spiel gegen Atlético Madrid aus. Zu sehen ist dabei: Anstelle des „i“ eine Landkarte, auf der Israel ausgelöscht und durch das Muster des Palästina-Schals (Kuffiye) ersetzt wurde.
Am Vorabend der #Pogromnacht von 1938 erleben wir erneut so ungeniert offen zur Schau gestellte antisemitische Gewalt auf europäischen Straßen.
Es ist untragbar und eine Schande für Europa, dass Juden in unseren Straßen gejagt und in Angst versetzt werden. Diese Gewalt darf niemals geduldet oder beschönigt werden, vor allem darf nicht geschwiegen werden! Jegliche Form von Hass gegen das jüdische Volk muss entschlossen und kompromisslos bekämpft werden!
Was vergangene Nacht in Amsterdam geschehen ist, wird auch in Deutschland böse Realität werden, wenn wir hier nicht ENTSCHIEDEN gegensteuern. Möglicherweise ist es dafür bereits zu spät und wir werden sehr bald Pogrome auch wieder hier in unserem Land sehen, nur 86 Jahre nach der Pogromnacht.
Light & Salt gUG
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Das Terrornetzwerk des iranischen Regims
Es ist wichtig, seine Feinde zu kennen, um ihre Strategien frühzeitig zu durchschauen und sich gezielt dagegen zu wappnen. Nur wer seine Gegner versteht, kann langfristig erfolgreich und sicher handeln.
Zurzeit kämpft Israel in einem 7-Fronten-Verteidigungskrieg gegen den Iran und seine Stellvertreter für die Demokratie, die zusammen die größten Friedenshindernisse im Nahen Osten darstellen. Lassen wir uns nicht täuschen; das Ziel dieser Terroristen ist nicht nur Israel – als nächstes steht der Westen im Fokus.
Das iranische Terror-Regime um Ajatollah Ali Chamenei führt seine Feindschaft gegen Israel meist indirekt durch eine Proxy-Strategie aus. Dabei unterstützt der Iran rund um seine Revolutionsgarde samt Quds-Brigade verschiedene Terror-Organisationen, Milizen und Parteien im Nahen Osten mit Geld, Geheimdienstinformationen, Waffen und Ausbildung, die im Gegenzug auch iranische Interessen vertreten. Dieses Netzwerk nennt die iranische Führung die „Achse des Widerstands“ und besteht hauptsächlich aus:
• Gaza-Streifen: Hamas, Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ)
• Westjordanland: verschiedene palästinensische Terroristen
• Libanon: Hisbollah
• Syrien: Assad Regime / Baschar al-Assad, Harakat Hisbollah al-Nujaba, Liwa Fatemiyoun, Liwa Zainebiyoun
• Irak: Badr-Organisation, Asa'ib Ahl al-Haqq, Kata'ib Hisbollah
• Jemen: Huthis
Gemeinsam halten diese Terroristen viele regionale Konflikte in der Region konstant am Laufen, immer unter der Schwelle eines „totalen Krieges“ und verhindern so echten Frieden im Nahen Osten.
Unterstützung wir Israel im Gebet und im Geben wie es uns möglich ist. … MehrWeniger
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✡️ Zionismus ist kein Rassismus! ✡️
Wusstest du, dass die UN-Generalversammlung 1975 eine Resolution verabschiedete, die Zionismus fälschlicherweise als „eine Form von Rassismus“ bezeichnete? Diese Resolution (#3379) wurde später, im Jahr 1991, offiziell widerrufen! 1998 bezeichnete UN-Generalsekretär Kofi Annan die Resolution 3379 als einen „Tiefpunkt“ der Geschichte der Vereinten Nationen.
Zionismus ist die Bewegung des jüdischen Volkes für die Selbstbestimmung und Rückkehr in ihr historisches Heimatland. Er ist kein Ausdruck von ethnischer Überlegenheit, sondern ein Streben nach Sicherheit, Frieden und einem Ort, an dem Juden frei und sicher leben können.
🚫 Leider wird auch heute noch häufig behauptet, Zionismus sei Rassismus. Diese Annahme basiert auf Fehlinformationen, bewusstem Antisemitismus und einem verzerrten Verständnis der Geschichte.
Obwohl die UN-Resolution 3379 in späteren Jahren aufgehoben wurde, war der Schaden bereits angerichtet. Bis heute hält sich diese falsche Meinung hartnäckig, besonders in der muslimischen Welt. 🚫
Die Entscheidung der UN, Zionismus als Rassismus zu verurteilen, war eine politische Bewegung, die nichts mit der Realität dieser Bewegung zu tun hatte. Es war eine falsche, schädliche Etikettierung, die vor über 30 Jahren wieder aufgehoben wurde. Heute gilt: Zionismus bedeutet Selbstbestimmung und Schutz – keine Diskriminierung.
💬 Lasst uns gegen Fehlinformationen stehen! Teile diesen Beitrag, um das Bewusstsein zu schärfen und den wahren Kern des Zionismus zu erklären.
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